Gemeinde

Der Ort Ohorn mit ca. 2.400 Einwohnern und einer Fläche von 12 qkm liegt im Landschaftsschutzgebiet eingebettet in die Ausläufer der Westlausitzer Bergkette.
Das Zentrum bildet das Mitteldorf mit Bürgerhaus, Grundschule, Kinderhaus, Turnhalle, Kirchlehn und Dienstleistungseinrichtungen. Im Osten schließt sich das Oberdorf an. Vom Tanneberg mit seiner Wanderschutzhütte und Grillplatz kann man die Aussicht auf das Lausizter Bergland, die Sächsische Schweiz bis ins Osterzgebirge und nach Tschechien genießen.

Lage

Gemeinde Ohorn in Sachsen

Unser sächsisches Ohorn befindet sich etwa zwei Kilometer südöstlich von Pulsnitz und 30 Kilometer zur Landeshauptstadt Dresden. Zu erreichen ist Ohorn über die A4 (Anschlussstelle Ohorn), da diese direkt durch unsere Gemeinde verläuft. Der höchste Punkt ist der Schleißberg, auch Försterberg genannt, mit 423 m Höhe. Im Süden liegt der Ortsteil Röder mit dem benachbarten Naturbad „Buschmühle“  und in Richtung Westen liegt die Fuchsbelle. Im Norden, am Fuße des Schwedensteins, befindet sich der Ortsteil Gickelsberg. Die erste urkundliche Erwähnung Ohorns ist auf das Jahr 1349 zurückzuführen.

Aktuelles

Die Sitzungen des Gemeinderates finden in der Regel einmal monatlich statt.

Die letzte Sitzung im Jahr 2023 findet am 6. Dezember statt.

Im Heimatmuseum Ohorn wird die Sonderausstellung "Unser Sandmännchen" bis zum 16. Dezember 2023 zu folgenden Öffnungszeiten gezeigt:

 

Die amtlichen und nichtamtlichen Mitteilungen der Gemeinde Ohorn können im Pulsnitzer Anzeiger über die Internetseite der Stadt Pulsnitz www.pulsnitz.de gelesen werden. Folgen Sie dort dem Link Rathaus und weiter zum Amtsblatt.

 

Am 02.10.2023 startet der erste Aufruf der Westlausitz in der neuen LEADER-Förderperiode. Der Aufruf hat ein Volumen von insgesamt 550.000 €. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Vereine, Unternehmen und Kommunen. Bis zum 18.12.2023 können Antragsteller die Unterlagen beim Regionalmanagement einreichen und sich für eine finanzielle Unterstützung ihres Vorhabens aus LEADER-Mitteln bewerben.

Mit großem Engagement beteiligten sich am 19. Aktionstag tausende junge Menschen in Sachsen, um sich für Jugendliche in der Welt und in Sachsen einzusetzen, deren Bildungschancen zu verbessern und neue Lebensperspektiven zu schaffen.
Am 04. Juli wechselten über 30.000 Schülerinnen und Schüler aus 260 sächsischen Bildungseinrichtungen die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz und erwirtschafteten so einen Gesamtlohn von ca. 750.000 Euro.
Durch diesen einzigartigen Einsatz der Schülerinnen und Schüler, ist es in diesem Jahr möglich fünf statt nur drei Projekte auf dem afrikanischen Kontinent zu fördern. Welche Projekte für eine Förderung in Frage kommen, wurde bereits auf der Jurytagung im Juni von Vertreterinnen und Vertretern der teilnehmenden Schulen ausgewählt.
Folgende fünf Projekte können dieses Jahr gefördert werden: